Der Video-Upload ist abgeschlossen
Mit einer deutlich höheren Anzahl an Einreichungen
gegeüber dem letzten Jahr, wurde der Video-Upload mit 210 Kandidaten heute abgeschlossen.
Die meisten Titel wurden in den letzten zwei Tagen hochgeladen.
Unter vielen neuen und unbekannten Interpreten haben
sich auch namhafte Künstler gemischt. Mit Nayah haben wir wohl das
eurovisionserprobteste Gesicht. 1990 nahm sie, damal noch als Sylvie, zusammen
mit Joël an der Schweizer Vorentscheidung teil und verpasst den Sieg mit dem
Titel "Dites à vos enfants" um nur 3 Punkte. 1999 versuchte es Sylvie
nun unter dem Künstlernamen Nayah erneut, diesmal für die Grand Nation - Frankreich. Dort wurde
zwar mehr über ihre Vergangenheit und Sektenmitgliedschaft gesprochen als über
den Titel "Je veux donner ma voix" mit welchem sie auf dem 19.
Schlussrang endete.
In das Teilnehmerfeld haben sich auch ehemalige
Teilnehmer des Formats "Voice of Switzerland" gemischt. So ist Gisel del Marco und Ricardo Sanz erneut im
Teilnehmerfeld. Aus der Talentküche "Die grössten Schweizer Talente"
gesellen sich Maya Wirz und Tiziana dazu.
Aus Eurovisionssicht haben sich auch wieder sogenannte
Wiederholungstäter angemeldet. Mit Patric Scott, welcher zusammen mit Fabienne Louves und dem Titel
"Real Love" im Jahre 2012 teilgenommen hat und letztes Jahr den
erfolgreichen Act von SEBalter "Hunter Of Stars" gesanglich
unterstützte, präsentiert sich nun als Solist und möchte mit "Stay"
die Schweiz an der Donau vertreten.
Bekannte Namen welche sich auch dieses Jahr wieder unter
den Bewerbern finden sind:
Männerchor Steili Krässa, Ilary, Sara McLoud, Bernarda
Bruno(vic); Franziska Wigger mit Franz-Markus Stadelmann, Fretscha &
Stefania, Fretscha Akbarzada und die Gruppe Sparrohs.
Gemäss Selbstdeklaration kommen die Bewerber aus den
folgenden Ländern:
Schweiz 99; Grossbritannien 25; Schweden 16; Deutschland
11; Russland 7; Frankreich 6; Irland 6; Finnland 4, Spanien 4; USA 4;
Australien 3; Italien 3; Kroatien 3; Kuba 2; Malta 2; Niederlande 2; Rumänien
2; Türkei 2; Ukraine 2; und je 1 Titel aus Bulgarien; Griechenland; Island;
Israel; Liechtenstein; Österreich und Portugal.
Sprachlich hat sich Englisch durchgesetzt. Englisch 172;
Italienisch 13; Französisch 7, Schwedisch 5; Deutsch 4; multi eng/frz 2;
Spanisch 2; und je 1 Titel in Kroatisch; Mundart und Russisch. Zwei Titel
konnten nicht zugeordnet werden.
27. Oktober 2014